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Hwange-smile to the nature Teil 1

  • Sehstärke
  • 11. Okt. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Jaa, eine weibliche Antilope und ein Stachelschwein sind auf der Wildkamera! Nichts furchterregendes, aber schön!



In der Morgensonne tummeln sich in den Bäumen Meerkatzen, grazile und schlaue Zeitgenossen, die uns auch ein Toastbrot stibitzen.


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Aufwärmen in der Morgensonne

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Ja, sie haben blaue Hoden!

Heute sind wir den ganzen Tag auf einem gamedrive durch den Hwange-Nationalpark. Er hat keinen Zaun, die Tiere können sich frei bewegen. Anfangs ist es etwas fad durch verdörrtes Buschland, vereinzelt sehen wir kleine Steinböckchen, kleiner als unsere Rehe. Am erste Wasserloch liegen zwei Krokodile in der Morgensonne zum aufwärmen.

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Weibliches Kudu

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Weibliches Steinböckchen

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Schön "AAAAAAA" sagen!

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Schwarzmilan im Morgenflug

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Die Geier warten schon

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Ein Vogel.


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Ein Adler.

Nach einiger Zeit öffnet sich der Blick und eine weitläufige Graslandschaft mit „Afrikabäumen“ bietet einen weiten Blick. Neben dem ersten Wasserloch liegen ein Elefanten- und Büffelkadaver, schon vertrocknet und komplett ausgeweidet durch Hyäne, Geier und Co.


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So ist die Natur

Ab jetzt bekommen wir richtig was geboten. Gnus, Giraffen, Kudus, Geier, Adler usw. sind aus allen Richtungen zu erkennen. An den Wasserlöchern herrscht reger Betrieb, so war auch vorher die Theorie. Am Ende der Trockenzeit sammelt sich das Getier an den Wasserstellen. Eine große Giraffe zeigt uns ihre Verrenkungen beim Trinken, und kurze Zeit später erspähe ich etwas Schwarzes im Busch. Eine Rappenantilope, die wollte ich sehen. Unglaublich schöne und seltene Tiere!


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Giraffenbulle, erkennbar an den haarlosen Hörnern

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stachlige Diät

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Gnu am Wasserloch

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Eine Rappenantilope-was für ein hübsches Tier!

 
 
 

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